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Benediktenwand

Blick vom Gipfel nach Süden
Blick vom Gipfel nach Süden

Mit Simon und Wolfram startete ich in Jachenau Dorf (780m, 8:30). Wir wanderten das Laintal hinauf. Bis zur Lainlalm ( 920m, 9:20) lagen gute Spuren. Vom Wasserfall kurz hinter der Alm mussten wir spuren, wenn der Weg auch teils ausgeapert war. Doch ab dem Beginn der Hangquerung weiter ins Tal hinein waren die Schneeschuhe von Vorteil. Wir stiegen zur Peterer Alm auf und dem alten Almweg folgend weiter an der Schwarzau Diensthütte zur Tanneralm (1320m, 11:15 - 11:30). Im drauffolgenden Aufstieg zur Höllgrube hatten wir mit Stollenbildumg unter den Schnneeschujem zu kämpfen. Im Steilgelände legten wir sie ab und der Aufstieg bei den Schneeverhältnissen war  grenzwertig.  Am Gipfel  der Benediktenwand  (1800m, 13:35 - 13:40)  wehte ein unangenehmer Wind. Da liess auch die Supersicht bis nach München einen nicht lange Verweilen. Auf dem ersten Teil des Abstiegs gab es eine gute Spur, die jedoch zur Tutzinger Hütte führte. So mussten wir den Abstieg zum Glaswandsattel selber spuren und vorallem finden. Vom Sattel stiegen wir bis zum Fahrweg ab und folgten diesem und dann dem Glaswandsteig zur Achala Alm. Auf der schönen Bank am Kreuz oberhalb der Aim (1271, 15: 30 - 15:45) genossen wir Sonne und Aussicht. Nach der Rast stiegen wir wieder zur Lainlalm ab und auf dem Aufstiegsweg ging es nach Jachenau (17:15) zurück.